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THEORETISCHE GRUNDLAGEN

CHRONOMEDIZIN

Periodendauern

Schmerzempfindlichkeit

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Schmerzwellen Rhythmen

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Atem & Herzrhythmus

Endogene-autonome-Rhythmen

Hierarchie der Rhythmen

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Muskelduchblutung

Heilung & Abwehr

Spontane Grundrhythmen

Zusammenfassung

Literatur

 

 






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt  • Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie



Ex­pe­ri­men­tel­le Un­ter­su­chun­gen mit sys­te­ma­ti­scher Va­ri­a­tion der Pha­sen­be­zie­hun­gen zwi­schen Herz­rhyth­mus und Schritt­rhyth­mus ha­ben er­ge­ben, daß die Herz­fre­quenz als Aus­druck ge­stei­ger­ter Öko­no­mie deut­lich ab­sinkt, wenn die Pha­sen­ko­ak­tion bei­der Rhyth­men mit der­je­ni­gen in Über­ein­stim­mung ge­bracht wird, die auch beim spon­ta­nen Ge­hen und Lau­fen un­be­wußt ge­wählt wird (Abb. 18).

Die ener­gie­spa­ren­den Ef­fek­te der Pha­sen­kop­pe­lung gel­ten dem­nach auch für die Be­zie­hun­gen zwi­schen ve­ge­ta­tiv-au­to­no­men und mo­to­ri­schen Rhyth­men.





Abb. 18

Der Ein­fluß der Pha­sen­be­zie­hung zwi­schen Gang- und Herz­rhyth­mus (Zeit­punkt des Fer­sen­auf­tritts in­ner­halb der Herz­pe­ri­o­de, ge­mes­sen von der R-Za­cke des Elek­tro­kar­dio­gramms) auf die Herz­fre­quenz beim Ge­hen (Ab­wei­chung von der durch­schnitt­li­chen Fre­quenz) im Mit­tel von 15 Pro­ban­den, bei de­nen der Herz­schlag mit sys­te­ma­ti­scher Ver­zö­ge­rung hör­bar ge­macht wur­de.
Die Herz­fre­quenz­sen­kung ist am größ­ten, wenn der Fer­sen­auf­tritt im Be­reich der R-Za­cke er­folgt.
Die Er­geb­nis­se sind zur bes­se­ren Über­sicht zwei­mal hin­ter­ein­an­der auf­ge­tra­gen.

(Nach Daten von DIETRICH 1982)



MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
Medizinische Musikpräparate auf CD
Digitale Studioeinspielungen unter der k�nstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter H�bner




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