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THEORETISCHE GRUNDLAGEN

Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik

MUSIK & GEHIRN
Teil 1   •   Teil 2

Chronomedizin

Musik als Harmonikaler Medizinischer Datenträger

Der Status des Ohres im Organismus

Das Ohr als medizinisches Instrument

Die Bedeutung der Seele für die Medizin

Die Bedeutung des Bewußtseins in der Medizin

Die Bedeutung der Seele in der menschlichen Evolution

Tübinger Wissenschaftler entdecken die für Selbstbewußtsein verantwortlichen Hirnregionen

Die Zukunft der Pharmazie

 

 






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
Peter Hübner – Die Bedeutung der Seele für die Medizin


Wir le­ben heu­te in ei­ner Zeit, wo die­se „Na­tür­lich­keit“ weit­ge­hend ver­lo­ren­ge­gan­gen ist, und des­halb wer­den wir krank. Wir le­ben mitt­ler­wei­le in ei­ner be­grenz­ten Zeit mit sehr be­grenz­tem Den­ken.
Wir le­ben weit weg von der Ewig­keit oder je­nen un­be­grenz­ten Fä­hig­kei­ten des Den­kens: wir le­ben nicht in der uni­ver­sa­len Welt der See­le – sehr be­frem­dend!
Wir ha­ben aber nun ein­mal ei­ne See­le, und wir kön­nen grund­sätz­lich in der Welt die­ser See­le le­ben ler­nen.

Men­schen be­rich­ten, die­se uni­ver­sa­le Welt der See­le ist wie der Him­mel. Aber die meis­ten Men­schen un­se­rer Zeit be­ach­ten ih­re See­le nicht ein­mal – sie ma­chen auch mit ihr kei­ner­lei Er­fah­rung: sie neh­men ih­re See­le nicht ein­mal wahr – ob­wohl dies doch die ur­sprüng­lichs­te, ein­fachs­te und na­tür­lichs­te Sa­che der Welt wä­re. Ja, das geht so­gar so­weit, dass heu­te kar­rie­re­be­wuss­te Neu­ro-wis­sen­schaft­ler im Rah­men ih­rer ers­ten drei Haupt­be­wusst­seins­zu­stän­de so­wie mit Hil­fe der nur drei ent­wi­ckel­ten Haupt­be­wusst­seins­zu­stän­de ih­rer un­ter­such­ten Per­so­nen die Exis­tenz der See­le über­haupt leug­nen.

Aber dies ist ja auch nur ver­ständ­lich, denn erst mit dem Durch­bre­chen der ab­so­lu­ten geis­ti­gen Schall­mau­er sol­cher Wis­sen­schaft­ler un­se­rer zi­vi­li­sier­ten Welt könn­ten sich ih­nen je­ne kos­mi­schen Wel­ten öff­nen, die er­kennt­nis­theo­re­tisch wie er­fah­rungs­mä­ßig zur uni­ver­sa­len Welt un­se­rer See­le füh­ren.

Ich kann nur sa­gen, dass al­le gro­ßen klas­si­schen Kom­po­nis­ten – und hier­zu ver­fü­gen wir über vie­le von die­sen wört­lich über­lie­fer­te Zeug­nis­se – im­mer aus die­sem uni­ver­sa­len Le­bens­feld schöpf­ten: aus der kos­mi­schen Welt der See­le.
Von hier, aus der Welt der See­le, schöpf­ten sie die Mu­sik und schrie­ben sie auf, hier hör­ten sie die Mu­sik und des­halb ist die­se Mu­sik so har­mo­nisch und be­rührt so wir­kungs­voll die See­le.

Wenn wir al­so die­se Welt un­se­rer See­le ken­nen und in ihr le­ben ler­nen, wenn al­le un­se­re in­ne­ren Er­kennt­nis- und Schaf­fens­or­ga­ne, un­ser Geist und un­se­re Neu­ro­phy­sio­lo­gie und un­ser Kör­per ler­nen, mit der See­le in Har­mo­nie zu le­ben, dann wird es uns auch ge­sund­heit­lich sehr viel bes­ser ge­hen.

Des­halb be­nut­zen wir die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® bzw. die in ihr ein­ge­fan­ge­nen Har­mo­nie­ge­set­ze der Na­tur als ein Werk­zeug, die Men­schen zu leh­ren, ihr Selbst ken­nen zu ler­nen, ih­ren In­tel­lekt, ihr Ge­fühl, ih­ren Ver­stand und ih­re Sin­ne und schließ­lich auch ih­re See­le – so wie man an­de­re Men­schen auch per­sön­lich ken­nen lernt.
Hier ist der Ort un­se­rer zu­künf­ti­gen Ak­ti­vi­tät. Die­ser An­satz er­scheint mir so­wohl für die Me­di­zin als auch für die Bil­dung wich­tig. Des­halb brin­gen wir auch vom nächs­ten Jahr an Bil­dungs­pro­gram­me her­aus, die sich ver­stärkt der Aus­bil­dung der ge­nann­ten in­ne­ren kos­mi­schen Men­schen­kräf­te wid­men.

In den Uni­ver­si­tä­ten lehrt man die jun­gen Men­schen „Ma­the­ma­tik“ – oder ge­nau­er: was von der Ma­the­ma­tik noch üb­rig ge­blie­ben ist.
Ur­sprüng­lich han­del­te es sich bei der Ma­the­ma­tik um et­was gänz­lich an­de­res, als was es heu­te an den Uni­ver­si­tä­ten und noch schlim­mer an den Schu­len ge­lehrt wird.
Pythagoras, der den Na­men „Ma­the­ma­tik“ schuf, gab ihm auch ei­ne Be­deu­tung mit auf den Weg – so wie er auch dem Wort „Kos­mos“ je­ne Be­deu­tung ver­lieh, die es heu­te auch im we­sent­li­chen nicht mehr hat.




Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner


Hymnen des Mondes • 3. Satz
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Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
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