Ich den­ke, dass über den Kopf von Prof. Rosch hin­weg wie auch in sei­nem Kopf die Na­tur be­son­ders ak­tiv ist.
Ich glau­be, hier liegt sei­ne spe­zi­el­le Stär­ke – hier kann ich sei­nen spe­zi­el­len per­sön­li­chen Er­folg lo­ka­li­sie­ren und das, was er mit sei­nen Kon­gres­sen in der ge­gen­wär­ti­gen Me­di­zin er­reicht hat.
Und ich den­ke, die Zu­kunft wird dies in der rich­ti­gen Wei­se zu re­spek­tie­ren und zu wür­di­gen wis­sen.

Ich mei­ne, er wird als ei­ner je­ner gro­ßen Per­sön­lich­kei­ten er­kannt wer­den, die schöp­fe­risch wa­ren und am Welt­frie­den mit­ge­baut ha­ben – und man wird ihn als je­man­den ken­nen, der dies vom Stand­punkt der Me­di­zin aus ge­leis­tet hat, in­dem er in der Me­di­zin den Trend der Zeit vom Stand­punkt der eta­blier­ten wis­sen­schaft­li­chen Me­di­zin aus er­folg­reich in Rich­tung Na­tür­lich­keit ver­än­dert hat.

Es war ei­ne gro­ße Eh­re für mich, von ihm zu die­ser Kon­fe­renz und auf die an­de­ren Kon­fe­ren­zen in den letz­ten Jah­ren ein­ge­la­den wor­den zu sein, und es war auch ei­ne sehr gro­ße Eh­re für mich, Ih­nen al­len hier zu­zu­hö­ren und Sie als die gro­ße me­di­zi­ni­sche Fa­mi­lie von Paul Rosch ken­nen und schät­zen zu ler­nen.