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peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS


WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Schwangerschaft & Geburt

Normalisierung des menstrualen Zyklus

Gehirnasymmetrie

Psychischer Zustande

Schmerzbehandlung

Reduktion von Schmerzmitteln

Heilunterstützende Wirkungen

Eiweißgehalts im Harn

Kariopiknotischen Index

Senkung des Blutdrucks

Normalisierung zu hohen Blutdrucks

Risikoschwangerschaft

Hormonstatus

Herzaktivität des Fötus

Herzaktivität des Fötus

Beruhigung des Kindes

Verbesserung des Immunstatus

Schnellere Genesung

Schnellere Genesung bei Risikoschwangeren

Verbesserte Gemütszustände

Psychische Funktionen

Angstreduzierung

Gesteigerte Kraft

Stress-Hormons Kortisol

Reduzierung von Stress

Reduktion von Schmerzmitteln

Auflösung von Kopfschmerzen

Reduzierung von Kopfschmerzattacken

Normalisierung des Schlafs

Verbesserung des Schlafs

Normalisierung des Schlafs

Reduzierung von Schlafstörungen

Schmerzreduzierung

Reduzierung von Stress

Senkung des Stress-Hormons Kortisol

 

 






Herausführung der Herzaktivität des Fötus aus der Gefahrenzone bei Schwangeren mit somatischen Störungen im letzten Monat der Schwangerschaft
Die schwangeren Frauen waren ins Kran­ken­haus eingewiesen worden, weil die Föten durch Rheuma, Skoliose, Herz-, Leber- und Nierenstörungen der Mütter in Gefahr waren, was über die Methode des Cardiomonitoring festgestellt wurde.

Durch die Transformation quantitativer Pa­ra­me­ter des Cardiomonitoring in die Einheiten der Krebs’schen Skala (H. Krebs 1979) erhält man eine integrale Einschätzung der fötalen Aktivität des Herzens, insbesondere des Herz­grund­rhyth­mus, der Oszillation der Herz­schlag­ra­te wie auch der Acceleration und der De­ce­le­ra­ti­on der Herzrate.

8-10 Einheiten der Krebs’schen Skala ent­spre­chen einem befriedigenden Zustand des Fö­tus, 6-7 Einheiten markieren die untere Gren­ze, weniger als 6 Einheiten indizieren erste An­zei­chen fötaler Hypoxie. Im all­ge­mei­nen ent­sprach der Zustand der Föten dem unteren Grenzwert – was eine Behandlung der Schwangeren im Krankenhaus nötig machte.

Die Frauen erhielten eine konventionelle me­di­ka­men­tö­se Therapie sowie eine Be­hand­lung mit physiotherapeutischen Übungen.


Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


Als Zusatz zur konventionellen me­di­ka­men­tö­sen Therapie hörten in dieser Gruppe 15 Schwangere im Anschluß an verordnete phy­si­o­the­ra­peu­ti­sche Körperübungen an 7 Ta­gen für ca. 1 Stunde entspannende Me­di­zi­ni­sche Resonanz Therapie Musik über CD-Spieler und Kopfhörer.

Zusammen mit der konventionellen Therapie verbesserte die Medizinische Resonanz The­ra­pie Musik den Zustand des Fötus im Be­reich der Herztätigkeit auf den Wert von 9,2 Einheiten der Krebs’schen Skala, was einen sehr befriedigenden Zustand des Fötus an­zeig­te.
Kontrollgruppe:


In dieser Gruppe erhielten 10 Schwangere nur die konventionelle Behandlung, welche den Zustand der Herzaktivität des Fötus auf den Wert von 7,8 Einheiten der Krebs’schen Skala verbesserte, was zwar eine Her­aus­füh­rung des Zustandes des Fötus aus der Ge­fah­ren­zo­ne anzeigte, aber noch nicht wirklich be­frie­di­gend war.











Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. A. Reznikov
Prof. Dr. med. S. Leush
Dr. med. V. Reznikov