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peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS


WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Schwangerschaft & Geburt

Normalisierung des menstrualen Zyklus

Gehirnasymmetrie

Psychischer Zustande

Schmerzbehandlung

Reduktion von Schmerzmitteln

Heilunterstützende Wirkungen

Eiweißgehalts im Harn

Kariopiknotischen Index

Senkung des Blutdrucks

Normalisierung zu hohen Blutdrucks

Risikoschwangerschaft

Hormonstatus

Herzaktivität des Fötus

Herzaktivität des Fötus

Beruhigung des Kindes

Verbesserung des Immunstatus

Schnellere Genesung

Schnellere Genesung bei Risikoschwangeren

Verbesserte Gemütszustände

Psychische Funktionen

Angstreduzierung

Gesteigerte Kraft

Stress-Hormons Kortisol

Reduzierung von Stress

Reduktion von Schmerzmitteln

Auflösung von Kopfschmerzen

Reduzierung von Kopfschmerzattacken

Normalisierung des Schlafs

Verbesserung des Schlafs

Normalisierung des Schlafs

Reduzierung von Schlafstörungen

Schmerzreduzierung

Reduzierung von Stress

Senkung des Stress-Hormons Kortisol

 

 






Verbesserung des Schlafs bei Patientinnen mit einer leichten Form des OPH-Syndroms










Untersucht wurden Schwangere im dritten Tri­mes­ter der Schwangerschaft mit einem OPH-Syndrom im leichten Grad (Gestose – d.h. Nephropathie – mit Schwellungen an den Fü­ßen, später am ganzen Körper, Blut­hoch­druck, Eiweiß im Harn).


Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


13 Frauen hörten die Musik für 7-10 Tage je­weils am Morgen und nach dem Mittagessen per Compact-Disc und Kopfhörer und führten während der Tage, in denen sie mit der Me­di­zi­ni­schen Resonanz Therapie Musik be­han­delt wurden, keine andere Therapie durch.

Alle 13 Patientinnen in der untersuchten Grup­pe litten an Schlafstörungen.

Durch die Behandlung mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik verbesserte sich der Schlaf bei 10 (77%) von ihnen.

Kontrollgruppe:


Die Frauen in der Kontrollgruppe erhielten se­da­ti­ve und hypotensive Mittel sowie eine phy­to­the­ra­peu­ti­sche Behandlung.

In dieser Gruppe wurden 14 Frauen un­ter­sucht. Alle 14 litten unter Schlafstörungen, die mit Medikamenten behandelt wurden.

Die medikamentöse Behandlung hatte einen vergleichbaren Erfolg: bei 11 (78,5 %) von ih­nen verbesserte sich der Schlaf.





Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Swetlana Scheleg